Die besten Bücher im Juni
Der Verlust der Heimat, der leise Abschied vom geliebten Menschen und das Ende der Erde: Die Buch-Highlights des Monats.
Der Verlust der Heimat, der leise Abschied vom geliebten Menschen und das Ende der Erde: Die Buch-Highlights des Monats.
In einem neuen „Vorwort“ stellt Angela Schader den schottischen Autor J. O. Morgan und seinen Roman „Der Apparat“ vor: „Die Ankündigung des Buches löste bei der Planung der ‚Vorworte‘ eine Art Funkensprung aus, im Blick auf den unlängst hier vorgestellten …
Der neue Roman des Starautors beleuchtet die kaputte Psyche eines Scharfschützen und nimmt mit auf eine Höllenfahrt.
Klar, einer Maschine, die tagaus, tagein nur Bleche stanzt, bleibt viel erspart, wenn sie darüber nicht auch noch reflektieren muss. Aber wie gehen „intelligente“ Geräte mit ihren Funktionen und deren Erbauer mit ihrer Verantwortung um – und …
Turbulenter Pageturner für Genrefans Viel passender hätte Hans Gullands Buch über den norwegischen Serienmörder Stig Hellum kaum erscheinen… Der Beitrag Jan-Erik Fjell – Nachtjagd (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
Der Verlust der Heimat, der leise Abschied vom geliebten Menschen und das Ende der Erde: Die Buch-Highlights des Monats.
Aufmerksamkeit ist heute keine Kardinaltugend. Warum aufmerksam sein, wenn sowieso alles überall und jederzeit verfügbar ist? Und wenn es nicht gefunden wird, beweist das nicht, dass es die Aufmerksamkeit nicht wert war?…
Hauke Friederichs erzählt die Geschichte der 1955 gegründeten Bundeswehr. Das verdienstvolle Buch kommt aber nicht ohne Zerrbilder aus – von alten Wehrmachtshaudegen bis zur Vermeidung von Begriffen wie «kämpfen» und «kriegstauglich».
Es gibt keinen Grund, der nicht einen ihm entgegenstehenden habe, sagt die weiseste Partei der Philosophen. Neulich sann ich diesem schönen Spruche nach, den einer der Alten für die Verachtung des Lebens anführt: kein Gut kann uns Vergnügen gewähren,……
Der Historiker ist für sein Buch „Ein Hof und elf Geschwister“ über das Ende des bäuerlichen Lebens in Deutschland ausgezeichnet worden.
In „Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland“ erzählt Ewald Frie von seiner Familie. Dafür bekommt er den Sachbuchpreis….
Sebastian Bernhardts Habilitationsschrift „Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum“ als Plädoyer für die Verbindung von Schule und kultureller PraxisRezension von Stefan Emmersberger zuSebastian Bernhardt: Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum. Literaturausstellungen als außerschulische Lernorte für den LiteraturunterrichtTranscript Verlag, Bielefeld 2023
800’000 Schweizer können kaum lesen. Wie schreibt man Geschichten, die sie verstehen? Eine Bestsellerautorin weiss Rat….
Der neue Roman des amerikanischen Avantgardisten Dennis Cooper ist so persönlich wie nie. »Ich wünschte« ist eine nachgereichte Umarmung an seine große Liebe und ein gleichermaßen erschütterndes wie erhebendes Dokument autofiktionaler Literatur.
Walter Baumann widmet sich der Beziehung „Von Menschen und Tauben“Rezension von Thorsten Paprotny zuWalter Baumann: Von Menschen und Tauben. Erstaunliches, Wissenswertes, KuriosesEdition Noack & Block, Berlin 2022
Anne Rabes autofiktionaler Debütroman „Die Möglichkeit von Glück“ vermengt unterschiedliche GattungenRezension von Peter Mohr zuAnne Rabe: Die Möglichkeit von Glück. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2023
Sebastian Winkler spinnt in seinem Lyrikband „texere [weben]“ Formen, Inhalte, Wort- und Buchstabenfolgen virtuos in neue Stoffmuster ein und lotet spielerisch in seinen poetischen Artefakten Möglichkeiten konkreter Poesie ausRezension von Christina Bickel zuSebastian Winkler: texere (weben)edition taberna …
Zwei Kinder malen sich aus, wie die Fische im versunkenen Dorf des Südtiroler Reschensees leben. Ein Sommerbuch mit sanft verstörender Note.
Die FAZ bestaunt die Sprachgewalt Federico Garcia Lorcas, der selbst mit einem kurzen Text über den Duende im Flamenco Maßstäbe setzt. Anschließend brütet sie mit Arno Stadler „Irgendwo. Aber am Meer“….
Malinda Lo erzählt vom Coming-out eines amerikanisch-chinesischen Mädchens in den Fünfzigerjahren.
10 AMAZING GEMS FROM UGANDA’S NYEGE NYEGE TAPES
Herzlich willkommen! Heilt Zeit wirklich alle Wunden?, fragt unser USA-Korrespondent Thomas Adcock und erinnert an Charles Whitman, den ersten amerikanischen Amokschützen, damals 1966 in Austin, und an das Massaker von Uvalde….
Mit 30 bis manchmal sogar 40 Beiträgen jeden Monat, unsere Kurzbesprechungen dabei gar nicht mitgezählt, ist es oft ziemlich viel Lesestoff, den wir Ihnen Monat für Monat servieren. Der besseren Zugänglichkeit wegen finden Sie künftig regelmäßig diese Rubrik. Unsere Homepage …
Time Heals All Wounds? Pride of Texas: God, Guns & Greg ‘America is a gun’ by Thomas Adcock copyright © 2023 — Thomas Adcock TORONTO, Ontario – Canada We always remember the first time. When it happened; where it happened; …