Von Martin A. Hainz herausgegebene Beträge einer Tagung zu Paul Celans 100. Geburtstag und 50. Todestag
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuMartin A. Hainz (Hg….
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Waldbrände und Autofahrten in Franziska Gänslers Debüroman „Ewig Sommer“Rezension von Monika Wolting zuFranziska Gänsler: Ewig SommerKein & Aber Verlag, Zürich 2022
Haben wir für morgen schon den Aufruf der Friedensbewegung oder einiger ihrer Akteure zur Großdemonstration vor der russischen Botschaft in Berlin oder vor russischen Einrichtungen in Hamburg, in München und Frankfurt am Main? Diejenigen, die immer sehr laut nach dem …
Hilary Mantel wurde mit ihrer Trilogie über die Tudors weltberühmt – und von der Queen gar in den Ritterstand erhoben.
Ihre Bestseller „Wölfe“ und „Falken“ wurden beide mit dem höchsten britischen Literaturpreis ausgezeichnet. Nun ist die weltbekannte Autorin im Alter von 70 Jahren gestorben.
Die FAZ schwelgt in einem Band über die Free Music Production, die 40 Jahre lang den Free Jazz nach Berlin brachte. Die NZZ findet die „Medea“ auch in der neuen virtuosen Übersetzung von Kurt Steinmann so verwirrend wie je. …
Lange war es still um den Schriftsteller Thomas Pynchon. Nun erscheint einer seiner frühen Texte erstmals auf Deutsch.
Frisbee der Freiheit und nie vergehende Traumata: Eine Begegnung mit dem Schauspieler Matthias Matschke, der einen Roman über das Jungsein in Darmstadt geschrieben hat.
Still aus „Verabredungen mit einem Dichter – Michael Krüger“ (Real Fiction Filmverleih)Frank Wierkes Langzeit-Doku „Verabredungen mit einem Dichter“ über den Schriftsteller und früheren Hanser-Verleger Michael Krüger kommt in die Kinos. „Die Verfilmung lexikalischen Wissens geht Wierkes Film erfreulicherweise ab“, schreibt …
„Ich versteckte mich, aber schrie, damit man mich hörte“ – Rezension des letzten Buches von Pilar Baumeister Andreo… Der Beitrag Pilar Baumeister Andreo – Ich versteckte mich, aber schrie, damit man mich hörte (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – …
„Diese eine Entscheidung“ ist nun schon der dritte Roman von Karine Tuil, den ich gelesen habe. Die Französin ist inzwischen zum dtv Verlag gewechselt und glänzt weiterhin mit ihren gesellschaftsrelevanten Themen, die immer aktueller denn je gewählt sind …
Eigentlich ist Joy immer gut drauf und steckt andere mit ihrer Fröhlichkeit an. Doch seit sie nach ihrem Weltenbummler-Leben ins regnerische England gezogen ist, fällt ihr Fröhlichsein gar nicht mehr so leicht. Und als dann noch die schöne Eiche auf …
Johann Valentin Andreae (* 17. August 1586 in Herrenberg; † 27….
Während fast zehn Monaten hat der Schriftsteller den Strafprozess rund um die islamistischen Anschläge vom 13. November 2015 verfolgt. Aus seinen Beobachtungen ist eine Chronik des Grauens und der Menschlichkeit in einem entstanden….
Die «Medea» von Euripides ist eines der verstörendsten griechischen Dramen. Kurt Steinmanns Neuübersetzung zeigt das Stück als Parabel menschlicher Abgründigkeit.
Ernste Sterne als Nebel getarnt dass Erden Leben kein Wahn ehrlich es reden die Nebel oder sind das bloss Lesefehler? (Worte: Tote) *** Baumzyklen, Gedichte von Sophie Reyer, KUNO 2022 Ein Porträt von Sophie Reyer findet sich hier….
Aufwach: 6:00 Uhr. Nach der Morgenroutine die Artipoppe umgeschultert und raus, heute ins ……
„Vielleicht möchte man durch den Besuch eines Ortes der Erinnerung, selbst wenn die Erinnerung nicht die eigene ist, den Lauf der Geschichte für einen Augenblick aufhalten.“ Ein Tag im Spätsommer 1979 in Gent: Während eines… Mehr
Der jüngste Roman von Javier Marías ist durch den unerwarteten Tod des Autors plötzlich auch sein letzter. Er bewährt sich trotzdem: „Tomás Nevinson“ ist ein würdiger Abschluss eines großen Lebenswerks.
Der Auftakt der „Creepy Chronicles“-Reihe über drei jugendliche Monsterjäger ist spannend, voller Cliffhanger – und nichts für zarte Gemüter.
„Das Buch vom Dreck“ erzählt mit herrlich komischen Illustrationen die Kulturgeschichte der Körperpflege von den römischen Thermen bis zur Staubsaugertoilette im Weltall.
1964 machte meine Mutter Rada Biller in London ein Foto der Queen: Über eine Frau in Bewegung und einen bewegenden Abschied.
Im Kinderroman „Ellie und Oleg“ müssen zwei Geschwister während eines Pandemie-Lockdowns ohne ihre Eltern auskommen. Ob das gut geht?