Die Seele der Vergangenheit
Mit „Alma“ begibt sich der Literaturnobelpreisträger J. M. G….
Mit „Alma“ begibt sich der Literaturnobelpreisträger J. M. G….
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuSarah Maaß: Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit. Die Ethik des Neutrums bei Robert Musil und Robert WalserWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2020
Hey, „Mein Lieblingstier heißt Winter“ fängt ja richtig gut an! Ein verwirrend kryptischer Titel, und dann geht es auf den… Weiterlesen Als käme Günter Grass als Zombie zurück. „Mein Lieblingstier heißt Winter“ ist der schrecklichste Buchpreis-Roman….
Kunstphilosoph Marcus Steinweg über schwierige Texte.
Eva Maria Leuenberger beschäftigt sich in „kyung“ mit einem Werk postkolonialer Avantgarde.
Der schwedische Autor Stig Dagerman reiste 1946 durch ein zertrümmertes Deutschland. Seine Reportagen sind nun neu übersetzt.
Erschüttert liest die FAZ Michael Buselmeiers Buch über die Demenzerkrankung seiner Frau. Von Rüdiger Safranski erfährt sie viel über den gesteigerten Selbstbezug unserer Zeit. Der DlfKultur durchlebt nach zwanzig Jahren noch einmal mit Ellis Averys „Die Tage des Rauchs“….
Eine Liebeserklärung an den FC Liverpool: Der Sänger der Toten Hosen hat ein feines Buch über die «Reds» geschrieben.
Eine syrische Dichterin und eine Schweizer Illustratorin erzählen in „bei mir, bei dir“ die Geschichte einer Geburt, einer Flucht und einer glücklichen Begegnung. Ihre Graphic Novel wirkt lange nach.Deutschlandfunk Kultur, Lesart…
Julie ist eine angesagte Kozeptkünstlerin, die bereits mit ihrer Abschlussarbeit international bekannt wird. Ihre Kunst ist rätselhaft, sie überrascht, hinterfragt und stellt der Gesellschaft immer wieder einen Spiegel vor die Nase. Doch auch wenn die ganze Welt Julie kennt und …
Sich als Jude zu inszenieren, ohne einer zu sein, ist kein neues Thema: Binjamin Wilkomirski (ursprünglich Bruno Dössekker), Misha Defonseca, die Künstlerin Rosemarie Koczy, Wolfgang Seibert: mit solchen Erfindungen haben wir es immer einmal wieder zu tun, teils traurig und …
Von Pascal Mathéus und Larissa Plath Das vierte Gespräch zur Rettung der Literaturkritik in der Aufklappen-Reihe Kritik der Kritik der Kritik Uwe Kalkowski ist der Kaffeehaussitzer….
Wolfgang Tischer baut eine Schreibmaschine aus Lego-Steinen. Sie können ihm 5 oder 6 Stunden lang dabei zusehen und über Bücher, Literatur oder anderes sprechen. Klingt spannend?…
Thomas Hummitzsch spricht im Freitag mit Eva Menasse über deren neuen Roman „Dunkelblum“, für den die Autorin die Nazi-Massaker in den letzten Kriegsmonaten im Burgenland rund um Rechnitz aufgearbeitet hat: „Ich habe die gesamte Landschaft fiktionalisiert, die Menschen, einfach alles. …
„Die Tage des Rauchs“ ist ein literarisches Ereignis, das viele Reportagen über 9/11 aufwiegt. Mit schmerzhaft dichten Skizzen und dem Blick in das Innere eines welthistorischen Sturms gelingt es der Autorin, Kunst und Authentizität zu verbinden.Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter …
Mordserie wird von Geheimnissen überschattet Im Rheinwald vor den Toren des verschlafenen Städtchens Chur in Graubünden hört der… Der Beitrag Philipp Gurt – Der Puppenmacher (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
Was für ein zauberhafter in vielerlei Hinsicht überraschender Roman! Auður Ava Ólafsdóttirs „Miss Island“ fiel mir im Verlagsprogramm auf, da ich ja Island-Literatur-Fan bin….
Am 7. September 1914 endet die Schlacht bei Gródek in Ostgalizien zwischen österreichischen und russischen Truppen mit einer Niederlage für Österreich. Georg Trakl nimmt als Sanitäter an der Schlacht teil und überlebt sie nur um wenige Wochen….
Gegen die Phantasielosigkeit des Erzählens entwirft der Schriftsteller Georg Klein in seinem neuen Buch ein Gegenmodell mit Sprengkraft. Seine Geschichte ist eigentlich gar keine Geschichte.
Manche meinen, dass die Welt allmählich friedlicher werde. Mit einer grossen Geschichte des Krieges legt die kanadische Historikerin Margaret MacMillan eine andere Deutung nahe.
Gegen die Phantasielosigkeit des Erzählens entwirft der Schriftsteller Georg Klein in seinem neuen Buch ein Gegenmodell mit Sprengkraft. Seine Geschichte ist eigentlich gar keine Geschichte.
Der Australier Scott Stuart schrieb „Mein Schatten ist pink“ für seinen Sohn, der leidenschaftlicher Elsa-Fan ist und dessen Umfeld ihm schnell klar gemacht hat: Das ist was für Mädchen! Stuart hat daraufhin ein Buch geschaffen, das Mut machen soll, sein …