Moritz Hürtgen: „Boulevard des Schreckens“: Angst und Schrecken in Kirching
Moritz Hürtgen, vor Kurzem noch Chefredakteur der Titanic, schickt in seinem Romandebüt einen jungen Journalisten auf einen Horrortrip in den Speckgürtel von München.
Moritz Hürtgen, vor Kurzem noch Chefredakteur der Titanic, schickt in seinem Romandebüt einen jungen Journalisten auf einen Horrortrip in den Speckgürtel von München.
»Drachenbanner« ist ihr siebter Waringham-Roman. Noch als Studentin, Mitte der 19990er-Jahre, schrieb Rebecca Gablé den ersten Band….
Vom 10. bis 27….
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Wie wird man Architekturkritiker? In den USA hat Alexandra Lange diesem Beruf mit ihrem Lehrbuch „Schreiben über Architektur“ ein Fundament gebaut. Wir stellen Auszüge daraus in zwei Sendungen vor….
Kaum jemand schreibt so treffend über den Verlust von Liebe wie die Bestsellerautorin Mariana Leky. Im Interview erzählt sie, warum sie mit dem Schreiben angefangen hat, was das beste Lied ist, wenn man sich elend fühlen möchte und welche Erkenntnisse …
Dieser kurze Roman spielt in einer erschreckenden Welt – es ist die, in der wir leben. Eindringlich und… Der Beitrag Hanna Bervoets – Dieser Beitrag wurde entfernt (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur. aus Red Pill von Hari Kunzru…
MEHDI MOUSAVI ICH SAGTE, zieh dein rotes Kleid nicht an, wir sind doch keine Kommunisten. Ich sagte, zieh dein schwarzes Kleid nicht an, wir sind doch keine Anarchisten….
An zwei Stellen ist dieses Jahr Geld in die Comicszene geflossen, die Projekte sonst meist unabhängig und unterbezahlt realisiert. Mit diesen neuen Ressourcen haben der Berliner Verlag Colorama und die neu gegründete Comicgewerkschaft viel in Bewegung gesetzt.Von Jule Hoffmann…
Gestern sind die Jäger weggefahren. Jetzt schliesst man den Speisesaal, und ich esse in der Wirtsstube, wo die Leute aus dem Ort abends Karten spielen. Ich schreibe auch da, ich habe einen Tisch neben dem Fenster und kann auf……
»Der Albtraum von damals ist der Albtraum von heute«, sagt der tamilische Autor Sinthujan Varatharajah. In seinem Buch »an alle Orte, die hinter uns liegen« beschreibt er eindrucksvoll, wie der Kolonialismus die Gegenwart prägt. Ein Gespräch über den langen Schatten …
Helene Bukowski spricht über ihren zweiten Roman „Die Kriegerin“. Es geht um zwei Frauen, Lisbeth und die Kriegerin, und deren Wunsch nach Unverwundbarkeit.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth würdigt die Schriftstellerin als „sprachmächtige, meisterhafte Erzählerin“.
Die Autorin Emine Sevgi Özdamar hat den Georg-Büchner-Preis erhalten. Kulturstaatsministerin Claudia Roth lobte sie als „sprachmächtige, meisterhafte Erzählerin“.
Julian Barnes, gerühmt von Angela Merkel und von David Bowie, hat eine höchst diverse Leserschaft. Ein Besuch in London, aus Anlass seines Romans „Elizabeth Finch“
Frédéric Valin spricht über seinen Roman „Ein Haus voller Wände“. Es geht um Pflege, Krankheit, Sprache und eine Wohngruppe von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung.
„Isidora“ von George Sand ist wieder eine eher konventionelle Erzählung von etwa 100 Seiten. Der Bruder einer jungen Witwe ist verstorben, und eine andere junge Frau, die ihn gerade erst geheiratet hat, ist Alleinerbin. Der Text setzt an mit der …
Die FAS lernt von dem britischen Umweltaktivisten George Monbiot, dass auch Bioprodukte viel zu umweltschädlich sind: Er setzt auf Proteinpulver, wohl bekomm’s. Die FR empfiehlt Gwendolyn Sasses historisch ausgreifendes Buch über den „Krieg gegen die Ukraine“, …
Tobias Burghardt flaniert jeweils am 5. eines Monats auf DAS GEDICHT blog durch die südlichen Gefilde der Weltpoesie. In der Rubrik »Im babylonischen Süden der [……