Adventskalender (1)
Jetzte fällts mir ein: Adventskalender. 24. Songs, die mir im Leben bisher gut gefielen….
Jetzte fällts mir ein: Adventskalender. 24. Songs, die mir im Leben bisher gut gefielen….
Die Bilderbuchreihe „Little People, Big Dreams“ ist seit Jahren in aller Munde. Nun werden auch in einem Mini-Format für Kinder ab einem Jahr berühmte Persönlichkeiten vorgestellt. Worteweberin Annika hat mit ihrem Sohn die Bände über Stephen Hawking und Rosa Parks …
Der Open-Mike Adventskalender:
Wie die Waldtiere dem Eichhörnchen helfen, seine versteckten Wintervorräte wieder zu finden.
Christian Kortmanns Einhandsegler will nicht zurückRezension von Jörn Münkner zuChristian Kortmann: EinhandsegelnDörlemann Verlag, Zürich 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuGünter Helmes: Novellenkunst. Karen Blixens Meisternovelle ‚Babettes Fest‘….
Der südtirolische Autor Christoph Flarer schildert in seinem Roman „Albwachen“ ein wahnhaftes, vertanes LebenRezension von Rainer Rönsch zuChristoph Flarer: Albwachen. RomanSeptime Verlag, Wien 2021
Miguel Alfonso Torres Morales legt mit „La Maravilla de la Vida – Wunder des Lebens” eine sprachgewaltige Gedichtkollektion eines Reisenden zwischen zwei Welten vorRezension von Stefanie Steible zuMiguel Torres Morales: La Maravilla de la vida. Wunder des Lebens…
In ihrem neuen Comic «Im Spiegelsaal» denkt Liv Strömquist über Schönheit und die Tyrannei der Bilder nach.
In Simone de Beauvoirs Nachlass ist ein Roman gefunden worden. Und nun ist klar: Am Anfang ihres Jahrhundertwerks steht der Tod einer jungen Frau – ihrer ersten Liebe.
Ein paar Wochen nach Wettbewerbsende sind fast alle Besprechungen zum open mike 2021 online verfügbar. Wir haben sie hier für euch zusammengetragen. Ergänzt gern in den Kommentaren, wenn wir Stimmen übersehen haben….
Zehn Jahre nach dem Arabischen Frühling handeln die Bücher seiner Autoren nicht mehr von der Revolution, sondern von der Restauration. Auf dem Index landen sie trotzdem.
Die FAZ erkennt schon den ganzen Edgar Allan Poe in dessen Frühwerk und rackert sich mit Peter Licht in der Coworking-Hölle ab. Die FR taucht mit Lewis Grassic Gibbons Farmerstochter in einer schottischen Kleinstadt ab. Die NZZ erinnert sich mit …
Können sich Künstlerinnen eine Familie erlauben? Was wird aus ihrer Kunst, während sie Sorgearbeit leisten? Endlich nähert sich die Kunstgeschichte diesen heiklen Fragen….
Vor wenigen Tagen – genauer gesagt am 22. November 2021 – starb der US-amerikanischer Autor Noah Gordon im respektablen Alter von 95 Jahren. Bekannt geworden war er vor allem durch sein historisches Epos „Der Medicus“ – ein Buch, das sich …
Vor wenigen Tagen – genauer gesagt am 22. November 2021 – starb der US-amerikanischer Autor Noah Gordon im respektablen Alter von 95 Jahren. Bekannt geworden war er vor allem durch sein historisches Epos „Der Medicus“ – ein Buch, das sich …
Das Zeit-Feuilleton macht heute groß mit Simone de Beauvoir auf. Anlass ist ihr Roman „Die Unzertrennlichen“ von 1954, den ihre Adoptivtochter Sylvie Le Bon de Beauvoir nun aus dem Nachlass herausgegeben hat. Iris Radisch widmet der „ersten Intellektuellen von Weltrang“ …
Hinter dem 2. Türchen verbirgt sich eine der Grand Dames der Science Fiction Literatur: Octavia Butler!…
Der dreizehnte Sarg DCI Mark Lapslie – Keine Geschmacksache Mit Detective Chief Inspector Mark Lapslie von der Essex… Der Beitrag Nigel McCrery – Der dreizehnte Sarg (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
von Alex Bachler Seit Beginn der Corona-Pandemie haben manche begonnen, Ukulele zu spielen, das Stricken für sich entdeckt oder haben angefangen, eine neue Sprache zu lernen. Ich habe eine große Liebe zu koreanischer Popmusik, kurz K-Pop, entwickelt….
Die kubanisch-italienische Schriftstellerin Alba de Céspedes ist 1997 gestorben. Nun erscheint ihr 1952 verfasster Roman „Das verbotene Notizbuch“ erstmals auf Deutsch.
Christiane Grosz (* 7. Januar 1944 in Berlin, † 10….
Wer ist hier das Opfer? Die irische Schriftstellerin Liz Nugent erzählt in ihrem neuen Kriminalroman „Kleine Grausamkeiten“ von einer toxischen Familie in Dublin.
Der Mann als Jäger und Erfinder, die Frau als Mutter beim Sammeln: In den Vorstellungen, die wir von der Steinzeit haben, sind die Rollen klar verteilt. Aber womöglich war alles ganz anders – das legt die Urhistorikerin Marylène Patou-Mathis nahe.