„The President is Missing“: Clintons Buch ist eine Einladung zum Fremdschämen
Der Thriller von Bill Clinton und James Patterson ist eine peinliche Rechtfertigungsorgie. Was man ihm nachsehen könnte, wäre er nicht so unfassbar schlecht.
Der Thriller von Bill Clinton und James Patterson ist eine peinliche Rechtfertigungsorgie. Was man ihm nachsehen könnte, wäre er nicht so unfassbar schlecht.
Seit mehreren Stunden sitzt er nun schon hier oben. Die Augen offen, in die Ferne gerichtet. Sie blicken ins Nichts und darüber hinaus….
Deutschland driftet nach rechts. Salonfähig gewordenes Ressentiment vergiftet die Gesellschaft zunehmend. Wir brauchen dringend ein wirksames Gegenmittel….
Die letzten zwei Monate sind so schnell an uns vorbeigerannt, dass wir nicht einmal einen Monatsrückblick für den April angefertigt haben. Wir hoffen, dass ihr uns deshalb nicht böse seid. Wir werden einfach in diesem Artikel eine Mischung aus April- …
Claudia Ott hat die ältesten Versionen von „Tausendundeine Nacht“ gefunden und übersetzt. Nun gibt die geübte Erzählerin damit einen Abend an der Uni
Fix Zone: Der Münchner Lyriker Ludwig Steinherr liest aus seinem Gedichtband „Briefleserin in Blau“ Die weltberühmte „Briefleserin in… Weiterlesen
Heute Abend gibt es die Verfilmung von Michel Houellebecqs Unterwerfung. Dazu schrieb Necla Kelek einen kleinen Essay im „Perlentaucher, daraus ich insbesondere die letzten Sätze hervorheben möchte, weil sie einige Wahrheit haben. Besonders, was die Verkitschung durch Kunst betrifft….
Bill Clinton hat einen Thriller geschrieben. „The President Is Missing“ erzählt von einem gewaltigen Cyberangriff auf die USA. Was hat das zu bedeuten?…
In ihrem Buch „Die Welt im Fieber“ forscht Laura Spinney der Spanischen Grippe nach, die heute fast vergessen ist. Obwohl sie mehr Opfer forderte als der Erste Weltkrieg.
Der Schriftsteller Robert Seethaler ist ein Meister des unheroischen Erzählens. Sein neuer Roman „Das Feld“ feiert die Provinz und ihre vergessenen Bewohner.
Der Themenschwerpunkt der Juni-Ausgabe beschäftigt sich mit der Literatur des fernöstlichen LandesVon Stefan Jäger
Auch ein NachrufVon Michael Niehaus
Mangas haben ihr Freak-Image längst abgelegt. Den besonderen Manga-Stil erkennen inzwischen auch Laien aus weiter Ferne. Aber wie bekommt man diesen Stil hin?…
Die Rezeption von Murakamis „Die Ermordung des Commendatore“ im Social ReadingEssay von Vera Kostial
Ludwig Harig (4.7.1927–5….
Japanische Literatur und Japan in der LiteraturVon Alexander Dorian Olier und Nadine Wichmann
Gestern Nachmittag und die ganze Nacht mindestens bis zum Morgen war das Netz gestört, nicht nur in meiner Wohnung, sondern auch am anderen Ende der Innenstadt, wohin ich ausweichen wollte. Deshalb hier verspätet ein Gedicht: noch eine seiner „Landschafts-Photographien“ aus …
Neue Literatur aus JapanEssay von Lisette Gebhardt
Ich bin eingeladen, über das Thema »Unlearning« nachzudenken.
Fix Zone: Vers + Welt. Salon für Gedichte und Sachfragen im Juni: Chemie und Poesie 24.6….
Die FAZ lauscht glücklich Michael Chabons geschichtspraller und wortgewaltiger Geschichte einer jüdischen Familie über mehrere Generationen, Zeiten und Orte. Die SZ hat viel Spaß an den intimen Details, die ihr Thomas Blubacher aus dem Liebesleben der Theaterschauspielerin Ruth Hellberg verrät. …
Ein kurzer Abriss zu seinem Leben und Wirken Essay von Florian Lehmann
Wenn der Vater ein vergötterter, bildschöner Arzt ist und die Mutter als mondänes, selbstbewusstes Fotomodell alle Herzen erobert, dann kann die eigene Kindheit nicht langweilig sein. Anuschka Roshani schreibt eine Hommage an ihre alternden Eltern – mit Blick auf den …
Nach außen ist die bürgerliche Fassade makellos, doch in den eigenen vier Wänden herrschen Misstrauen und Gewalt: Die als „Domestic Noir“ oder auch „Hausfrauen-Krimi“ bezeichneten Thriller werfen einen Blick in die Abgründe familiärer Beziehungen.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur …
Wenn der Vater ein vergötterter, bildschöner Arzt ist und die Mutter als mondänes, selbstbewusstes Fotomodell alle Herzen erobert, dann kann die eigene Kindheit nicht langweilig sein. Anuschka Roshani schreibt eine Hommage an ihre alternden Eltern – mit Blick auf den …