Für immer fremd

Claudia Durastanti erzählt in „Die Fremde“ in hybrider Romanform vom heimatlosen Aufwachsen in einer dysfunktionalen Familie und dem lebenslangen Gefühl nirgendwo dazuzugehörenRezension von Karsten Herrmann zuClaudia Durastanti: Die FremdePaul Zsolnay Verlag, Wien 2021

Briefe nach Patmos

Ich fürchte mich jetzt schon vor den Dutzenden von Corona-Tagebüchern und Seuchenromanen, die demnächst erscheinen dürften. So Thea Dorn im Sommer 2020 in einem Interview….