Das Mööp – Ein fantastischer Seuchenbericht – Teil 3
Corona-Epidemie. Lockdown. Ein Autor sitzt daheim und schreibt an einem Horrorroman….
Corona-Epidemie. Lockdown. Ein Autor sitzt daheim und schreibt an einem Horrorroman….
Überall wird geschwärmt von diesem Buch. Ja, es ist eine zauberhafte Sommergeschichte….
Im neuen SZ-Podcast liest Schauspieler Axel Milberg – Prosa und Lyrik, Erzählungen und Passagen aus Romanen, hohe Literatur und Trash. Zum Auftakt: Marcello Mastroianni.
Aufgeregte Paranoikerin trifft gelassenen Optimisten: Seine Frau Charlotte Roche gehe sehr anders mit der Coronakrise um als er, sagt Martin Keß-Roche. Ihre Beziehung thematisieren sie im Podcast „Paardiologie“ – der jetzt auch als Buch erschienen ist.Deutschlandfunk Kultur, InterviewDirekter …
Francesco Petrarca CXLVIII Non Tesin, Po, Varo, Arno, Adige et Tebro, Eufrate, Tigre, Nilo, Hermo, Indo et Gange, Tana, Histro, Alpheo, Garona, e ‚l mar che frange, Rodano, Hibero, Ren, Sena, Albia, Era, Hebro; Non edra, abete, pin, …
Dass Jón Kalman Stefánsson regelmässig auf den Shortlists zum Literaturnobelpreis auftaucht, kam einem zunächst spanisch vor. Doch Roman für Roman belegt der isländische Schriftsteller, dass er das Zeug zu Höherem hat. «Ástas Geschichte» belegt das eindrücklich….
Kritik: „Und schon beginnt Arbeit, man webt den Thron, das Tau, auf dem man sitzt – Text, ein Strickpulli, eine Angelschnur, an der man sich fortlaufend die Zähne ausbeißt, am Hauptfaden. Wie gut es uns steht, engmaschig, am gesetzten Ende, …
Kritik: Avatare, eingefroren in einer virtuellen Umgebung, von der niemand so genau weiß, wer sie programmiert hat. Sie können nur noch die Augen minimal nach links und rechts bewegen, die Schrecken einer unübersichtlich gewordenen, potentiell bedrohlichen Welt in sich fluten …
Sie verläuft gut und man nimmt sich Zeit. Man lässt sich in der potentiellen Wohnung ein Bad einlaufen, um die Wohnung zu testen. Nach dem Bad macht man ein kleines Nickerchen auf einem Bett….
Ein Panorama der intermedialen Beatles-Rezeption der GegenwartEssay von Jan Süselbeck
Mit „Die beste Depression der Welt“ zeigt Comedienne Helene Bockhorst, wie Depressionen und Humor zusammenpassen.
Essay von Sascha Seiler
Sascha Seiler spricht mit Rolling-Stone-Redakteur und Beatles-Experte Maik Brüggemeyer über die Solojahre der Fab FourVon Sascha Seiler
In Doris Knechts Roman „weg“ müssen unfreiwillig wiedervereinte Elternteile ihre psychisch auffällige Tochter findenRezension von Anna Christina Köbrich zuDoris Knecht: wegRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2019
Giulia Radaelli und Nike Thurn legen einen Sammelband zu „Gegenwartsliteratur – Weltliteratur“ vorRezension von Bozena Anna Badura zuGiulia Radaelli; Nike Thurn (Hg.): Gegenwartsliteratur – Weltliteratur. Historische und theoretische PerspektivenTranscript Verlag, Bielefeld 2019
Felicitas Hoppe präsentiert „Grimms Märchen für Heldinnen von heute und morgen“Rezension von Anne Amend-Söchting zuJacob Grimm; Wilhelm Grimm: Grimms Märchen für Heldinnen von heute und morgenReclam Verlag, Stuttgart 2019
Die Beatles in der Literatur – eine SpurenleseRezension von Friedhelm Rathjen
Ist „Das Atelier“ eine Pegida-Hymne? Nein, eigentlich schafft Uwe Tellkamp mit der Erzählung das, was man sich von ihm wünschen musste: eine literarische Selbstdeutung.
Das Beatles-Museum in HalleEssay von Manfred Orlick
Ach, was für ein schönes Buch! Eva Meijer hat sich von der Lebensgeschichte von Len Howard inspirieren lassen, die einen Großteil ihres Lebens in einem kleinen Cottage im Süden von England verbrachte, um dort Vögel zu beobachten. Entstanden ist dabei …
Sechs Literaten aus sechs Ländern führen eine globale Chronik. Heute: Brasilien strauchelt in der Krise, blind geführt von einem Präsidenten, der so tut, als sei alles wie immer.
»Lockdown-Lyrik! Quarantäne querdenken – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen. Es darf uns die Sprache nicht verschlagen!…
Jürgen Hosemann ist Lektor. Am Ende des Tages landen seine Notizen über Lesen, Schreiben und alles, was dazugehört, in seinem Papierkorb – wo wir sie aber nur zu gern wieder herausfischen. Auf Twitter unter #HosemannsPapierkorb ganz aktuell, hier schön beisammen….
Eine ordentliche Portion Eskapismus kann in diesen Tagen nicht schaden. Warum nicht die Welt mal mit den Augen von Thomas Cromwell sehen? Oder die Nachwende von Chemnitz aus betrachten?…
Der FR bleibt das Lachen über Kerstin Hensels tragikomischen Roman „Regenbeins Farben“ im Halse stecken. Der DlfKultur lernt von Frank Dikötter alles über das Geschäft der Despoten, unbegreiflich bleibt ihm trotzdem, warum ein Volk einen Diktator duldet. Der Dlf kann …