„Ich sage Hallo und dann NICHTS“ von Lilly Axster: Alles auf null
In ihrem Jugendroman „Ich sage Hallo und dann NICHTS“ erzählt Lilly Axster von der Totalverweigerung einer 14-Jährigen.
In ihrem Jugendroman „Ich sage Hallo und dann NICHTS“ erzählt Lilly Axster von der Totalverweigerung einer 14-Jährigen.
Ein Nachruf auf die Lyrikerin Elke ErbEssay von Manfred Orlick
Zum 150. Geburtstag von William Somerset MaughamEssay von Manfred Orlick
Lücken im Lebenslauf sind ein gesellschaftliches No-Go. Dass man sich aber manchmal Zeit nehmen muss, um Entscheidungen zu treffen, weiß Autorin Lucia Zamolo aus eigener Erfahrung. Sie beschreibt und illustriert, was permanenter Stress mit uns macht….
Der Roman „Die Optimistinnen“ über Streiks von 1973 handelt von Frauen der ersten Gastarbeitergeneration. Ihr Anteil an der Geschichte Deutschlands werde zu klein geredet, sagt Autorin Gün Tank. Ein neues Geschichtsverständnis müsse her….
In der FAZ gratuliert Andreas Platthaus dem Schriftsteller David Grossman zum 70. Geburtstag. Lothar Müller schreibt in der SZ zum Tod der Lyrikerin Elke Erb – weitere Nachrufe bereits hier….
von Wieland Schwanebeck Ein Paukenschlag war es vielleicht nicht gerade – aber der Schlag hatte genug Wucht, um eine Debatte auszulösen. Anfang September 2023 erhob das Portal Vulture in einem Artikel Vorwürfe gegen die Webseite RottenTomatoes, die eigentlich im …
Jerome Rothenberg (* 11. Dezember 1931 in New York City)…
1933 veröffentlichte Ernst Toller im Exil seine Autobiografie, die zugleich die Vorgeschichte des Nationalsozialismus schildert. Nun ist das noch heute bestürzend aktuelle Buch wieder neu aufgelegt worden.
Es gibt neunmalweise Leute in Deutschland, die mit dem letzten Goethe’schen Papierschnitzel unsere Literatur für geschlossen erklären. Forscht man näher nach bei ihnen, so theilen sie Einem vertraulich mit, daß sie eine neue Blüte derselben überhaupt für unwahrscheinlich halten,……
Steigende Temperaturen, bilanzierende Boomer und Sigmund Freud im Kalten Krieg. Das sind die Empfehlungen für den kommenden Monat.
ich kann lesen, ich kann schreiben ich kann nieseln meine Zungenklemme meine Zungensperre meine Maulschraube…
Ein Leben für Kafka: Reiner Stach ist der wohl bedeutendste Kenner und Biograf des berühmten Schriftstellers. Eine Begegnung zu Beginn des Kafka-Jahres
Ein Gespräch
Dlf Kultur bewundert die kühne Opulenz von C Pam Zhangs dystopischem Roman „Wo Milch und Honig fließen“. Die NZZ liest erschüttert die Aufzeichnungen des ukrainischen Journalisten Stanislaw Assejew aus einem russischen Foltergefängnis im besetzen Donezk. Die FAZ fröstelt bei der …
Umi Sakurais Bilderbuch „A Man and his Cat. Fukumaru und das Sternenschiff des Glücks“ erklärt das wichtigste Gut für alle WesenRezension von Lisette Gebhardt zuUmi Sakurai: A Man and his Cat. Fukumaru und das Sternenschiff des GlücksCross …
Marcus Rediker beschreibt den transatlantischen Sklavenhandel anhand seines zentralen Werkzeugs: „Das Sklavenschiff“Rezension von Walter Delabar zuMarcus Rediker: Das Sklavenschiff. Eine MenschheitsgeschichteAssoziation A, Berlin 2023
Torben Kuhlmanns Bilderbuch „Die graue Stadt“ erinnert an Momo, erzählt aber zugleich einen spannenden Krimi für Kinder.
Die ostdeutsche Dichterin und Büchnerpreisträgerin Elke Erb experimentierte wild und virtuos. Mit ihr verliert die Poesie ihre eigenwilligste Stimme. Ein Nachruf
Sylvain Tesson ist Autor und Bergsteiger. Er steht gerade in der Kritik, interessiert sich aber mehr für die Natur.
„Geheimnis der Rückkehr“ von Stephan Wackwitz ist ein Erinnerungs- und Lebensbuch: Denn der Autor hat 26 Jahre an verschiedenen Orten im Ausland gelebt. Die andere Herangehensweise anderer Länder an die Welt habe ihn beeinflusst, sagte Wackwitz.Wackwitz, Stephan…
Elke Erb hat aus dem Sich-Selber-Zuhören eine Kunst gemacht und eine ganze Generation von Lyrikern geprägt. Jetzt ist sie im Alter von 85 Jahren gestorben.
Elke Erb 2014. Foto: Kritzolina, unter cc-LizenzDie Büchnerpreisträgerin Elke Erb ist tot. „Sie wird fehlen, sie fehlt jetzt schon“, schreibt Cornelia Geißler in der FR….
Nach „Die Jahre im Zoo“, das ich zur Lektüre ergänzend nochmals in die Hand nahm, erschien nun ein neuer Roman von Durs Grünbein. Wobei man Roman vielleicht gar nicht sagen kann. Es ist wie der Vorgänger eher biographisches Material, welches …