Shulamit Volkov: „Deutschland aus jüdischer Sicht“: Rechte und Bringschulden
Enormer Faktenreichtum, kluge Beispiele und elegante Knappheit: Shulamit Volkov hat endlich eine moderne deutsche Geschichte aus jüdischer Sicht geschrieben.
Enormer Faktenreichtum, kluge Beispiele und elegante Knappheit: Shulamit Volkov hat endlich eine moderne deutsche Geschichte aus jüdischer Sicht geschrieben.
Von einem Gescheiterten, der alles auf eine Karte setzt, erzählt Denis Pfabe in seinem rasanten Roman „Simonelli“.
Itō Hiromi erzählt in „Dornauszieher“ von den ambivalenten Gefühlen eines alternden Ichs „Mutters Qual. Vaters Qual. Ehemanns Qual….
Vor kurzem widmeten sich Diana Hillebrand und Wolfgang Tischer im Schreibzeug-Podcast dem Thema Verlagssuche. Kein einfacher Weg zur Veröffentlichung. Ist Self-Publishing die besser Alternative?…
In Katharina Adlers Roman „Iglhaut“ steckt viel raffinierte Komik, Tragik und ein Gespür für Skurrilität. Gäbe es von dieser Sorte doch mehr.
Wir wollen mit euch Bücher lesen, die sich alleine nur schwer bezwingen lassen. Staffel 1 widmet sich: „Unendlicher Spaß“ von D. F….
Sehr instruktiv findet der DlfKultur Wolfgang Müller-Funks Diskursgeschichte der Grausamkeit „Crudelitas“. Die SZ liest bei Tobias Moorstedt nach, wie und warum sich Männer erfolgreich vor mehr Familienarbeit drücken. Die FAZ lernt bei Daniel Dettling ein wenig klimaneutralen Optimismus und übt …
Die Papierpreise sind explodiert. Das setzt Handel und Verlage unter Druck, sagt der Präsident des Branchenverbandes.
„Wenn man aber bisher noch nicht philosophirt hätte? sondern nur zu philosophieren versucht hätte? – so wäre die bisherige Gesch[ichte] d[er] Philosophie nichts weniger, als dies sondern nichts weiter, als eine Geschichte der Entdeckungsversuche des Philosophirens….
Bibiana Amon hatte den Drogenkonsum eines Rockstars und verkehrte in den wichtigsten Kaffeehauszirkeln. Ein neues Buch entreißt die „femme explosive“ der Vergessenheit.
L&Poe Journal #02 Essay Essay von Bertram Reinecke (Dritte Folge) …
Von wegen hip und cool: Aisha Franz karikiert in ihrer Graphic Novel die Arbeitswelt der Generation Prekariat.
Mit dem Auto von Moskau nach Finnland, mit der Fähre ins Baltikum und schließlich nach Deutschland, so ging die Route, die der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew gewählt hat, um sein Heimatland zumindest fürs Erste, wahrscheinlich aber endgültig zu verlassen – …
von Titus Blome Wer sind wir, wenn die Arbeit unser Leben ist? Diese Frage ist das Kernstück der Dystopie »Severance« auf Apple TV+, das stille Serienhighlight des Jahres….
Die Romantiker waren nicht romantisch. Novalis studierte an der Bergakademie in Freiberg, er wurde Salinenassessor in Weißenfels und war an der Erschließung der Braunkohle in der Gegend von Profen und an der geognostischen Vermessung der Gegend zwischen Zeitz, Köstritz, Gera, Ronneburg und Meuselwitz beteiligt. Zur …
Welcher Lebendige, Sinnbegabte, liebt nicht vor allen Wundererscheinungen des verbreiteten Raums um ihn, das allerfreuliche Licht – mit seinen Farben, seinen Stralen und Wogen; seiner milden Allgegenwart, als weckender Tag. Wie des Lebens innerste Seele athmet es der rastlosen……
Gesehen: Killing Eve (Season 4) von Sally Woodward Gentle mit Jodie Comer und Sandra Oh. Bin sehr gespannt, wie die Serie zu Ende geht und die beiden Ladies werden mir definitiv sehr sehr fehlen….
Die „Ästhetik des Widerstands“ von Peter Weiss, der vor 40 Jahren am 10. Mai 1982 starb, erzählt von der Rolle der Kunst im Kampf gegen den Faschismus. Der Roman inspiriert noch heute….
Mats Schönauer und Moritz Tschermak – Ohne Rücksicht auf Verluste Seit fast nunmehr 70 Jahren nach Erscheinen der… Der Beitrag Mats Schönauer und Moritz Tschermak – Ohne Rücksicht auf Verluste (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & …
Der 250. Geburtstag von Novalis wird mit zahlreichen Neuerscheinungen gewürdigtEssay von Manfred Orlick
Mit dem Bus zu den Genies: Warum Jahresbücher so enorm erfolgreich sind. Eine Vermutung.
„Der Vulkan“ von Klaus Mann ist ein Roman, von dem man in der Schule wohl nur mit relativ viel Glück… Weiterlesen Viele interessante Ansätze, wenig, das wirklich gelingt. Klaus Manns Emigrationsroman „Der Vulkan“.
Ihr Offene-Brief-Schreiber, die ihr nicht in Eurer Bequemlichkeit gestört werden wollt und die ihr euch die Ohren zuhaltet, wenn die Namen Mariupol und Butscha erklingen: Übergebt Eure Briefe Putin! Dort sind sie an der richtigen Stelle, wenn ihr einen Frieden …