München-Premiere von »Wadlbeissn«: Anton G. Leitner liest am 3. Juni bei »Lyrik im Caveau«
Die München-Premiere von »Wadlbeissn« gibt’s am Freitag, 3. Juni 2022. Im Rahmen der Lesereihe »Lyrik im Caveau« präsentiert Anton G….
Die München-Premiere von »Wadlbeissn« gibt’s am Freitag, 3. Juni 2022. Im Rahmen der Lesereihe »Lyrik im Caveau« präsentiert Anton G….
„Amelia“ von Anna Burns ist ein durchaus interessanter Roman. Er verfolgt das Leben der Figur, die dem Text den Namen… Weiterlesen Brutale Familienverhältnisse im Nordirland-Konflikt. „Amelia“ von Anna Burns….
Die FAZ rät dringend, zunächst Stephen Cranes „Geschichten eines New Yorker Künstlers“ und erst dann Paul Austers monumentale Crane-Biografie zu lesen. Die NZZ blickt mit Lacy Kornitzer einer finsteren Zukunft in Ungarn entgegen. Die Zeit lernt von N….
Was wäre, wenn Tech-Konzerne unsere Gedanken lesen könnten? Dieser Frage geht Matthias Gnehm in seinem Comic nach.
Die Edition Faust erhält beim Hessischen Verlagspreis den Sonderpreis. Ausgezeichnet wird damit vor allem das Engagement des Verlags für künstlerisch herausragende Graphic Novels. Weiterlesen →
Die Macht der Fiktionen und die Endlichkeit der Ressourcen: Zwei Sach-Comics beschäftigen sich mit den grossen Themen unserer Zeit. Mit unterschiedlichem Erfolg.
In einem Essay auf Logbuch Suhrkamp erklärt der Krimi-Herausgeber des Hauses, Thomas Wörtche, warum er zunehmend Skrupel hat, das Wort „Krimi“ auf die von ihm betreuten Veröffentlichungen drucken zu lassen. „Ich habe zunehmend den Eindruck habe, dass ‚Krimi‘ ein derart …
„Je est un autre.“ Arthur Rimbaud…
Jurica Pavičić – Ein Tod für ein Leben Wann ging es schief? Bruna ist 23 Jahre jung als… Der Beitrag Jurica Pavičić – Ein Tod für ein Leben (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
Paul Kraft (* 28. April 1896 Magdeburg, † 17….
Warum ein Land wie Ungarn, das zu den Vorreitern der Überwindung des Sowjetkommunismus in Osteuropa gehörte, dem autokratischen Machtanspruch von Viktor Orbán verfallen konnte, bleibt für westliche Beobachter ein Rätsel. Lacy Kornitzer sucht und findet Erklärungen.
Hamid Ismailov ist ein auf Russisch, Usbekisch und Englisch schreibender Weltbürger, der viele Romane und Lyrikbände verfasst hat. Seine staunenswerte Erzählung «Wunderkind Erjan» lässt die kasachische Landschaft zum Ort eines Menschheitsdramas werden.
So liefen wir bis Heerse; da war es noch dunkel, und wir versteckten uns hinter das große Kreuz am Kirchhofe, bis es etwas heller würde, weil wir uns vor den Steinbrüchen am Zellerfelde fürchteten, und wie wir eine Weile gesessen……
Aydemirs großer Gesellschafts- und Familienroman Dschinns (Hanser 2022) erzählt in wuchtigem Sound die Geschichte von Hüseyin, der nach Jahrzehnten harter Arbeit in Deutschland seinen Traum erfüllt sieht: eine Eigentumswohnung in Istanbul. Nur um am Tag des Einzugs an einem Herzinfarkt zu sterben….
Erst kommt der Schreck, dann die Wut. Literaturnobelpreisträger J. M….
Eva Raisigs Debüt-Roman „Seltene Erde“ ist anspielungsreich, lässt jedoch manche Frage offenRezension von Rolf Löchel zuEva Raisig: Seltene ErdeMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2022
Ein Versuch aus Anlass ihres 50. Todestages am 25. Mai 2022Essay von Rüdiger Singer
Rolf Heine schreibt auf Facebook (inzwischen ist der Account leider gelöscht): „Frau Baerbock wurde als Kanzlerkandidatin ausgelacht. Sie sei unfähig, eine Möchtegern-Völkerrechtlerin, ungeeignet. Das Amt des Bundeskanzlers sei für sie mindestens eine Nummer zu groß….
Das braune Erbe deutscher Unternehmerdynastien, Wonder Woman und die Urgewalt des fließenden Wassers. Das sind unsere Sachbuchempfehlungen für den kommenden Monat.
Neben unerreichbaren Schönheitsnormen und den Gefahren sozialer Medien werden realitätsnah und nüchtern Gegenwart und Vergangenheit beobachtet: die Bücher des Monats Mai.
Der Verhaltensökonom Armin Falk erklärt in seinem neuen Buch, warum es uns so schwerfällt, das moralisch Richtige nicht nur zu erkennen, sondern auch zu tun.
Kommen Sie vom 27. bis 29. Mai beim SRF-Studio am Landhausquai 15 vorbei und erleben Sie Literatur: live und am Radio….
Als die politische Lyrik der Stunde preist der DlfKultur Ilya Kaminskys narrativen Gedichtband „Republik der Taubheit“. Darin stellt sich eine ukrainische Stadt taub aus Protest gegen ihre Belagerer. Die FAZ lässt sich von Fang Fangs Roman „Wütendes Feuer“ die Augen …