Zum Tod von Harald Weinrich: aus dem Archiv von literaturkritik.de und andere Hinweise
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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LA-DI-DA 1 bild / 100 worte Stella liest. Stella freut sich. Maigret als Corona-Fluchtmobil vorerst beiseitegelegt, was treiben die Anthropologen….
Im Gespräch mit Dlf Kultur erzählt, der ukrainische Schriftsteller Jurij Andruchowytsch, dass er zur Not bis zum Äußersten gehen würde: Auch mit über 60 würde er in den Partisanenkrieg ziehen. „Wir haben keine andere Wahl, außer zu kämpfen und zu …
“Junge mit schwarzem Hahn“ ist ein Roman, der in klarer bildhafter Sprache die Menschlichkeit und das Füreinander in… Der Beitrag Stefanie vor Schulte – Junge mit schwarzem Hahn (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
(L&Poe Journal #02 Neue Texte) Brigitte Struzyk Von Natur aus Es flirrt in der Krone Vom Stöckchen zum Zweig und vom Zweig bis zum Ast Kanadischer Ahorn Essigbaum Erle Kreuz und quer durch die Welt San Francisco Sarajewo Stamm und …
Nicht oft sind Bücher so nahe am Tagesgeschehen: In «Future War» legen drei renommierte Autoren dar, wie sich die Sicherheitslage in Europa verbessern liesse. Sie plädieren für ein stark erhöhtes Engagement in der Nato.
Am 4. März 1916 ist Franz Marc in einem sinnlosen Krieg bei Verdun gefallen. Was wir Krieger in diesen Monaten draußen erleben, überragt in weitem Bogen unsere Denkkraft….
Учительница Светлана Петровская обращается к российским женщинам „Lasst eure Kinder nicht in den Krieg ziehen!“ Lehrerin Swetlana Petrowskaja spricht zu den russischen Frauen. Die russische Armee bombardiert Krankenhäuser, sie tötet Kinder, Frauen und Männer….
Ein Platz für Bienen, Schmetterlinge und Hummeln von Simone Kern KOSMOS Verlag 2017 www.kosmos.de Klappenbroschur Format: 241 x 171 mm 128 Seiten 190 Farbfotos 16,99 € ISBN 978-3-440-15270-6 L E B E N S R Ä U M …
„Kunst kennt keinen Kompromiss.“ Wir nennen sie Spitzbergen, die Norweger Svalbard. Die Inselgruppe im Nordatlantik und im Arktischen Ozean ist sowohl Raum für Forscher als auch zunehmend Ziel von kälteaffinen…
Der Krieg Georg Heym, 1911 Aufgestanden ist er, welcher lange schlief, Aufgestanden unten aus Gewölben tief. In der Dämmrung steht er, groß und unerkannt, Und den Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand. In den Abendlärm der Städte fällt es …
In England ist Patrick Leigh Fermor bis heute ein verehrter Autor. Sein Reisebuch „Eine Zeit der Stille“ beweist: zu Recht.
In „Die Jahre der wahren Empfindung“ lotet Helmut Böttiger die deutschsprachige Literatur der siebziger Jahre ausRezension von Günter Rinke zuHelmut Böttiger: Die Jahre der wahren Empfindung. Die 70er – eine wilde Blütezeit der deutschen LiteraturWallstein Verlag, Göttingen 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAnna Axtner-Borsutzky: Walter Müller-Seidels fragmentarischer Erinnerungsbericht. Autobiographik und Wissenschaft im 20….
Hinweise zu bisherigen Ergebnissen eines langjährigen ForschungsprojektesVon Dietrich von Engelhardt
Ausflug mit dem Schriftsteller Wolf Haas zum Wertstoffhof: Dort spielt sein neuer Brenner-Krimi. Wie lange wird es seinen widerborstigen Ermittler noch geben?
Terézià Mora erklärt in „Fleckenverlauf“ das Schreiben für das Sinnvollste und Nützlichste und beweist zugleich das GegenteilRezension von Nora Eckert zuTerézia Mora: Fleckenverlauf. Ein Tage- und ArbeitsbuchLuchterhand Literaturverlag, München 2021
Viele Heldensagen haben das Mittelalter nicht überlebt. Jetzt bringen Forschende Licht in die hohe Dunkelziffer.
DIe FAZ bewundert den Mut, den Kim Hye-jin mit ihrem Roman „Die Tochter“ über zwei Generationen von Frauen im heutigen Südkorea beweist. Die SZ entdeckt in Doron Rabinovicis Roman „Die Einstellung“ eine grundsätzliche Erzählung über die Macht der …
„Singe ich, tanzen die Berge“ ist ein Roman, wie man ihn heute eher selten antrifft. Weitab von den international sehr… Weiterlesen Dichtes polyphones Prosa-Poem der Dörflichkeit: „Singe ich, tanzen die Berge“ von Irene Solà.
In „Tage in Tokio“ hinterfragt Christoph Peters das westliche Japanideal „Während Kumekawa-san den Taxifahrer bezahlt, stehe ich etwas verloren auf der Straße, neben mir die beiden Koffern, und schaue mich um. Ein Konglomerat aus über Jahrzehnten angesammelten Bildern japanischer Lebenswelten …
Im Verlag parasitenpresse ist der erste eigenständige Lyrikband der 1973 in Regensburg geborenen Kathrin Niemela erschienen, es ist eine Momentaufnahme unseres Lebens mit sehr gegenwärtiger Lyrik und einem offenen internationalen Blick auf unsere heutige Welt… Der Titel gebende Satz „wenn …