Selbst Fiktionen können nützlich sein – Ein Interview mit Martin Zähringer
Vom 4. bis zum 6. Dezember 2020 findet erstmals das internationale Climate Fiction Festival statt….
Vom 4. bis zum 6. Dezember 2020 findet erstmals das internationale Climate Fiction Festival statt….
Barbara und Hans Otzen präsentieren eine Auswahl an (vermeintlich) mittelalterlichen RezeptenRezension von Andrea Hofmeister zuBarbara Otzen; Hans Otzen: Ritterspeisen. Das Beste aus der mittelalterlichen Burgherren-KücheRegionalia Verlag GmbH, Rheinbach 2018
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Michel Houellebecq sei ein Provokateur. Seine gesammelten Essays und Gespräche aber zeigen: Der Kleinbürger liegt ihm näher als der Unruhestifter.
Es ist sicher zum Besten, dass gerade andere für uns die Pläne machen, schreibt die Schriftstellerin Anja Kampmann. Aber es erfüllt sie mit Unruhe. Über die Frage nach der Freiheit….
Johanna Wybrands Untersuchung „Der weibliche Aufbruch um 1900“ bietet Erhellendes zur Generationalität als Erzählparadigma von Autorinnen der JahrhundertwendeRezension von Rolf Löchel zuJohanna Wybrands: Der weibliche Aufbruch um 1900. Generationalität als Erzählparadigma von Autorinnen der JahrhundertwendeTectum Verlag, Marburg 2020
Niedliches Tier, köstliche Geschichte: Die politische Aufregung um Monika Maron lädt sogar ihre harmlose Idylle „Bonnie Propeller“ mit Bedeutung auf.
Wie ein Schreibworkshop mit den ganz Großen: Michael Maars Essayband „Die Schlange im Wolfspelz“ zeigt ihn als passionierten Stilkritiker.
Das Literarische Zentrum Göttingen sucht – befristet auf ein Jahr mit der Option auf Verlängerung – eine*n Mitarbeiter*in für den Bereich Kommunikation / Social Media & Assistenz der Geschäftsführung.
Der Bildband „Accidentally Wes Anderson“ zeigt Instagram-Bilder, die aussehen, als seien sie Filmen des Regisseurs entnommen. Die Wirklichkeit kann ja so fiktional sein!
Jenny Fagerlund berichtet in „24 gute Taten“ von einem Weg ins GlückRezension von Thorsten Paprotny zuJenny Fagerlund: 24 gute TatenDuMont Buchverlag, Köln 2020
Der australische Autor Shaun Prescott wirft in seinem Debütroman „Ortschaft“ grundlegende Fragen der menschlichen Existenz aufRezension von Rainer Rönsch zuShaun Prescott: OrtschaftBlumenbar Verlag, Berlin 2020
Im Winter lassen die Hörbuchverlage gern ermitteln: Suspense für lange Nächte.
A N G E L S The post Clip//Schule ohne Worte 86 first appeared on Logbuch Suhrkamp….
Als herrlich schrulliges Amerika-Epos feiert die FAZ den „Volkswagen Blues“ des Kanadiers Jacques Poulin. Der DlfKultur erkundet mit Helon Habilas „Reisen“ den Transitraum Berlin. Auch Germano Almeidas kapverdischer Roman „Der treue Verstorbene“ gefällt ihm gut….
Mit dem Roman „Hollow Kingdom“ liefert die Autorin und Journalistin Kira Jane Buxton ihren Debüt-Roman ab. In diesem geht es um die Krähe Shit Turd, kurz S.T….
Hochbegabt und tiefbegabt gesellt sich gern, wissen wir seit inzwischen vier Bänden „Rico und Oskar“ von Andreas Steinhöfel. Mit „Rico, Oskar und das Mistverständnis“ ist jetzt ein fünfter und letzter Teil erschienen. Worteweberin Annika hat die Freunde darin nach Hessen …
Wenn noch eine Postapokalypse, dann diese: Der französische Schriftsteller Christophe Carpentier entwirft in seinem neuen philosophischen Roman den Menschen der Zukunft.
Barack Obama erzählt vom weltweiten Führungspersonal, Ayad Akhtar macht sich selbst zum Amerika-Hasser. Das sind die Bücher des Monats.
Das Herausgreifen bestimmter Photographen zur Buchauswahl ist immer ein Stück beliebig und eine Frage der Tagesform auch – was reizt oder interessiert einen gerade an Themen? William Klein gehörte für mich von früh an zu den prägenden Photographen, weil er …
Die Schriftstellerin Ulrike Draesner schenkt das Buch ihrer niederländischen Freundin, weil die Hauptfigur eine mutige Frau ist. Sie möchte ihr damit sagen: Wir sind noch längst nicht so verlassen wie sie.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…
„Gold wie Blut“ ist der erste Band einer Fantasy-Trilogie. Angepriesen wurde er für seine gesellschaftspolitische Relevanz: mit starken weiblichen Charakteren und westafrikanischem Setting. Doch das Konzept der US-Autorin Namina Forna geht nicht auf….
Seit mehreren Jahrzehnten versucht der Germanist Michael Maar, den Geheimnissen der Literatur auf die Schliche zu kommen. In seinem neuen Buch seziert er Werke anhand ihres Stils und lässt dabei manch berühmten Autor links liegen.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link …
»Lockdown-Lyrik 2.0! Quarantäne poetisch ausleuchten – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen….
Als Debüt eines Unbekannten wurde dieses Buch 1966 für den Prix Goncourt vorgeschlagen, in Kanada gilt es als zentrales Werk, doch im deutschsprachigen Raum blieb seine Veröffentlichung in einem kleinen Schweizer Verlag 2012 ohne großes Echo. Nun ist Réjean Ducharmes …