Man lerne, was auftaucht
Das lyrische Ich dieser Texte ist nicht humanes Deutungszentrum, sondern schmerzempfindliche Membran, „Erinnerung der Erde“, zufälliger Kreuzungspunkt, Echo oder Spiegelreflexion. Viele dieser Gedichte lesen sich wie Lehrstücke zum Verlernen der abendländischen Subjektivität, wie Anleitungen hin zu einem anderen Blick, einem …