Brexit-Kolumne „Affentheater“: Taumeln über der Themse
Dass London mehrheitlich gegen den Brexit gestimmt hat, lag auch an Boris Johnson – die Zeit mit dem radelnden Bürgermeister werden die Londoner nicht so schnell vergessen.
Dass London mehrheitlich gegen den Brexit gestimmt hat, lag auch an Boris Johnson – die Zeit mit dem radelnden Bürgermeister werden die Londoner nicht so schnell vergessen.
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Fix Zone: Illustration zum facebook Eintrag des events WienerLiteratur ImprovisationsChor – Dürr |… Weiterlesen
Fix Zone: Neuerscheinung im Wehrhahn Verlag: Hrsg. von Sven Hanuschek / Dorothee Lossin: Im Irrenhaus / da sind die Irren drin. Literatur und »Wahnsinn……
Zunächst zersplittert die eigene Prosa, dann kommt eine Schreibblockade: Rettung bringt dem Buchpreis-Träger Frank Witzel sein nun erschienenes „Metaphysisches Tagebuch“.
Eine überflüssige Frage? Der Name sagt doch eigentlich schon alles, möchte man meinen: Ein Open World Game beschreibt ein Spiel mit einer offenen Spielwelt. Aber… wann genau ist eine Spielwelt offen?…
Was verbindet Hunde, Rinder, Hühner und Pferde? Worin liegen die Gemeinsamkeiten von Weizen, Mais, Kartoffeln, Reis und Äpfeln? Es handelt sich um Tiere und Pflanzen, die im Laufe der Jahrtausende von Menschen domestiziert wurden….
Frank Rudkoffsky erzählt in „Fake“ eine Geschichte, die völlig außer Kontrolle gerätRezension von Beat Mazenauer zuFrank Rudkoffsky: Fake. RomanVerlag Voland & Quist, Berlin 2019
Von Manfred Orlick
James Woods Debüt „Upstate“ fasst die Stimmung in den USA vor ObamaRezension von Martin Gaiser zuJames Wood: Upstate. RomanRowohlt Verlag, Hamburg 2019
In zwei Reden reflektiert Monika Rinck über die soziale Bindungskraft von DichtungVon Maximilian Mengeringhaus
Die SZ bewundert, wie wenig archaisch in Colm Toibins Orestie-Version „Haus der Namen“ Gattenmord und Rachedurst erscheinen. Gespannt liest sie auch Adam Higginbothams Report über den sowjetischen Super-Gau „Mitternacht in Tschernobyl“. Der DlfKultur verfolgt vergnügt und verblüfft, wie T….
In „Der Mann, der Sherlock Holmes tötete“ von Graham Moore treten zwei ganz unterschiedliche Männer in die Fußstapfen des berühmten Meisterdetektivs. Worteweberin Annika hat sich mit dem Hörbuch ins viktorianische London gelauscht….
Fix Zone: Unterm Strich 21. Februar 20 Uhr Hole of Fame Königsbrücker Str. 48 01099 Dresden
Schrumpfende Auflagen bis hin zur Geschäftsaufgabe – damit kämpfen vor allem kleinere Verlage. Auch der Unsichtbar-Verlag will aufgeben. Die wütende Erklärung dazu hat Wellen geschlagen….
Dem Titel seines Romans „Das Gewicht der Worte“ macht Pascal Mercier alle Ehre: Nachdem der Held erfährt, dass er einen bösartigen Hirntumor hat, macht er sich ausschweifende Gedanken über Zeit, Sinn, Sterblichkeit. Dabei ist es eine Fehldiagnose.Deutschlandfunk Kultur, Lesart…
Kritik: „Ich bin ein Mensch wie Einstein / Entwurzelt / In einem fremden Land liege ich im Krankenhaus / Und eines Nachts / erzähle ich aus Versehen / etwas in meiner Muttersprache / Mit der Bitte / Versucht mich zu …
Attica Locke schickt in „Heaven, my Home“ den schwarzen Texas Ranger Darren Matthews an den Caddo Lake, um den vermissten Jungen eines rassistischen Rednecks zu suchen. Xavie-Marie Bonnot erkundet in „Der erste Mensch“, wie der Mord in die Höhlenmalerei und …
Inès Bayard hat mit ihrem Debütroman einiges gewagt. Sie hat über eine Vergewaltigung und deren Folgen geschrieben und zwar in so direkter schonungsloser Weise, dass es manchmal schwer war weiterzulesen….
Für die NZZ porträtiert Jörg Scheller den Schriftsteller Selim Özdogan, der sich „für Freiheit im nichttrivialen Sinne“ engagiert und gerade seinen Kriminalroman „Der die Träume hört“ veröffentlicht hat: „Identitätspolitik sieht er skeptisch, das Migrationsliteratur-Label lehnt der türkischstämmige Kölner für sich …
„Wir fangen bei der Geburt an“, beginnt der langjährige Hanser Verleger Michael Krüger. „Oder noch besser bei der Zeugung“, wirft Krügers Sidekick der ehemalige NZZ Feuilleton Chef Martin Meyer ein….
Emmy Hennings (Ball-Hennings) (* 17. Januar 1885 in Flensburg; † 10….
Der Schriftsteller Selim Özdogan entzieht sich mit Witz und Verstand allen Etikettierungen. Und er unterläuft die verbreitete Empörungsrhetorik.
Prähistorie, Wahnsinn und Michel de Palma Marseille, 2010. An den Ausläufern des Calanque-Massivs endet Marseille. Hier befindet sich eine kleine Bucht, von der man in achtunddreißig Meter Tiefe den Eingang der Le-Guen-Höhle erreicht, einen trockenen Höhlenraum mit prähistorischen Malereien und …
Kritik: Nach dem viel beachteten Gedichtband „Denen zum Trost, die sich in ihrer Gegenwart nicht finden können“, liegt nun, dank des bewährten Übersetzerduos Jón Thor Gíslason und Wolfgang Schiffer ein weiteres Buch des in Island mehrfach ausgezeichneten Künstlers Ragnar Helgi… …